Unternehmens­portrait

Lenus GmbH

2022

Technische Beratung

Spezialisierungen: Facility Management Sonstige Technisch-wirtschaftliche Analysen und Sachverständigentätigkeit

Größenklasse B

(11 bis 50 Mitarbeiter)

4 Auszeichnungen

Intelligent wirtschaften im Krankenhaus

Hygienemaßnahmen, Dokumentation des Gerätebestands, Lagerlogistik – Krankenhäuser müssen viele Auflagen erfüllen. Das technische Beratungshaus Lenus GmbH hilft Entscheidungsträgern in Krankenhäusern, ihre Prozesse und Infrastrukturen zu optimieren. Anhand von Analysen und intelligenten Bewirtschaftungssystemen gelingt es, Sachkosten in jährlich sechsstelliger Höhe einzusparen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen für einen konstruktiven Austausch unter Akteuren im Gesundheitswesen.

Um Krankenhäuser wirtschaftlicher zu machen, durchleuchten die Berater vorhandene Kostenstrukturen, führen Interviews mit Pflegekräften und Ärzten und prüfen die Qualität der Prozesse. Nach einer profunden Analyse hilft das Beraterteam, die notwendigen Maßnahmen einzuleiten. So lassen sich etwa Kompetenzen bündeln, indem Systempartner die Jahres- und Investitionsplanung für den Gerätepark übernehmen. „Wenn die Verantwortlichen Wartungs- und Instandhaltungsverträge nicht sinnvoll koordinieren, entstehen unnötig hohe Sachkosten“, erläutert Geschäftsführer Martin Schröter.

Potenziale besser nutzen

Auch auf dem Gebiet der Medizintechnik lassen sich Maßnahmen etablieren, um die Prozessqualität zu verbessern und zugleich Einsparpotenziale zu erschließen. Ein weiteres Optimierungsfeld erschließt der Dialog mit Führungskräften und ihren Teams. In einem von Geschäftsführer Martin Schröter entwickelten Coaching können diese einen Weg finden, ihr Umfeld trotz einschränkender Einflüsse besser zu steuern und zu strukturieren. Ziel ist es, den Teilnehmern Ressourcen zu vermitteln, mit denen sie ihre Stärken besser entfalten können.

Kongress für Branchenthemen

Auf persönlichen Austausch und konstruktive Debatten setzt der Kongress mtTALK, den Schröter vor drei Jahren gemeinsam mit Dr. Andreas Tecklenburg, Geschäftsführer der Marienhaus-Unternehmensgruppe, gründete. Hier kommen Entscheider aus Industrie, Klinikmanagement und dem Finanzsektor zusammen, um über Branchenthemen zu beraten. Im Kern der Debatten steht die Frage, wie hochmoderne, kostspielige Medizintechnologie und Investitionen in den digitalen Wandel mit dem begrenzten finanziellen Budget der Krankenhäuser vereinbar sind. 2022 entstand in diesem Rahmen die „Frankfurter Erklärung“ mit trägerübergreifenden Forderungen aus dem Gesundheitswesen an die Politik.

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