Unternehmens­portrait

GREAN GmbH

2021

Technische Beratung

Spezialisierungen: Logistik/Supply-Chain-Management Technisch-wirtschaftliche Analysen und Sachverständigentätigkeit Umweltmanagement/Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit

Größenklasse B

(11 bis 50 Mitarbeiter)

Die Zukunftsfabrik planen

Was kommt dabei heraus, wenn sich gestandene Wissenschaftler aufs Firmenparkett wagen? Viel Gutes, kann im Fall der GREAN GmbH protokolliert werden: Das aus einem Institut der Leibniz Universität Hannover entstandene Unternehmen unterstützt seit 2010 Kunden aus der produzierenden Industrie dabei, zukunftstaugliche Fabriken zu gestalten. Mit wissenschaftlicher Genauigkeit tüfteln die Spezialisten an Konzepten, die Arbeitsstätten effizient machen. Das rechnet sich nicht nur, sondern tut auch dem Klima gut.

Das Unternehmen vereine das Beste aus zwei Welten, sagt Tobias Heinen. Der Geschäftsführer gehört zu den Akademikern, die vor elf Jahren mit dem Institut für Fabrikanlagen und Logistik den Sprung ins Wirtschaftsleben wagten. Bereut haben sie ihn nicht. Heute entwerfen sie für ihre Kunden erfolgreich Konzepte für den Betrieb effizienter Fabriken. „Wir helfen etwa festzulegen, wo Maschinen stehen, wie Abläufe logisch aufgebaut werden, wie groß eine Halle sein muss“, erklärt Heinen. Auch in Bestandsbauten können die Berater so für mehr Schlagkraft in der Fertigung sorgen.

Effizienz steigern

Ihre wissenschaftliche DNA leistet den Fabrikplanern unschätzbare Dienste. „Wir haben von der Pike auf nicht nur gelernt, Effizienz in Fabriken systematisch zu bewerten, sondern auch nachhaltig zu steigern“, sagt Heinen. Wie schlüssig der analytisch-systematische Ansatz ist, haben sie bei etlichen Projekten bewiesen. Der Bedarf an zukunftstauglichen Fabrikkonzepten ist groß, weiß Heinen. Nicht nur müssen hiesige Hersteller in einem Hochlohnland produzieren. Mit dem Trend zur Industrie 4.0 stehen auch Digitalisierung und Automatisierung auf der Tagesordnung. Dazu kommt der Faktor Mensch: „Eine Fabrik muss auch Mitarbeitermagnet mit Wohlfühlcharakter sein“, sagt Heinen.

Ressourcen schonen

Um das alles unter einen Hut zu bringen, ist interdisziplinäre Kooperation Trumpf. Neben Fabrik- und Prozessplanern zerbrechen sich auch Datenanalysten und andere Spezialisten für Industriethemen die Köpfe über das beste Gesamtpaket. Zunehmend gefragt sind die Energieexperten im Team. Ein Aspekt nämlich gewinnt immer größere Bedeutung: Die Fabrik der Zukunft muss klimaschonend produzieren. Ein Megatrend, den die Hannoveraner indes schon bei der Gründung auf dem Zettel hatten. Heinen verweist auf den Namen, ein aus den Adjektiven „green“ und „lean“ gebildetes Kunstwort: „Wir stehen für Fabriken, die schlanke Prozesse mit einer gesunden Kostenstruktur durch schonend eingesetzte Ressourcen vereinen.“

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