Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist eine komplexe Angelegenheit. Kaum ein mittelständisches Unternehmen hat ausreichende Kapazitäten und Kompetenzen im Haus, um sich selber um das Thema zu kümmern. Brauchen sie auch nicht, denn dafür gibt es die Rosenheimer Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH, kurz RobAV. Sie berät Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Unternehmen, Beschäftigte und Finanzdienstleister in allen Fragen rund um die bAV.
Kleine und mittelständische Unternehmen setzen bei der Verwaltung ihrer bAV auf eine langfristige und kontinuierliche Partnerschaft. Denn meist dauert es noch viele Jahre, bis ein Mitarbeiter Leistungen aus der betrieblichen Altersversorgung erhält. Bis dahin kann sich viel verändern: Beschäftigte wechseln den Arbeitgeber, ein Unternehmen wird verkauft – die Rente muss trotzdem sicher bleiben. „Mit unserer langjährigen Erfahrung in der bAV-Verwaltung können wir die Unternehmen in jeder Situation lösungsorientiert beraten“, sagt der Geschäftsführer Oliver Zindler. Das Unternehmen verwaltet aktuell neun kongruent rückgedeckte Unterstützungskassen. Allein die Rosenheimer Unterstützungskasse e. V. hat ca. 5.000 Unternehmen mit einem aktuellen Rückdeckungsvermögen von rund 300 Mio. €.
Zugriff auf ein Netzwerk von Experten
Ob Handwerksbetrieb oder großes mittelständisches Unternehmen: Die Berater erarbeiten für jeden maßgeschneiderte Lösungen. Bei steuerlichen und rechtlichen Fragen können sie auf Juristen und Steuerberater aus dem eigenen Unternehmen und ihrem Netzwerk zurückgreifen. Geht es um die Neufassung oder Anpassung individual- und kollektivrechtlicher Versorgungsregelungen oder die Überprüfung und Sanierung von Pensionszusagen, stehen spezialisierte Partner zur Seite. So können sich Unternehmen auf ihre operative Tätigkeit konzentrieren und die komplexe Administration von Betriebsrenten auslagern.
Pragmatisch und effizient
Auch Versicherer nehmen die Expertise der Berater gerne in Anspruch. Zusammen erarbeitet man konzeptionelle Ansätze für den Vertrieb. „In den vergangenen Jahren lag der Schwerpunkt auf der betrieblichen Versorgung der Geschäftsführer und leitenden Angestellten“, erklärt Oliver Zindler. „Nun wollen Mittelständler auch ihre Belegschaft absichern, und sie brauchen dabei Unterstützung.“ Passend zu den Erwartungen der mittelständischen Kunden läuft die Beratung pragmatisch, schnell und effizient ab. Das verringert nicht nur den Aufwand beim Kunden, sondern auch die Gesamtkosten bei der Einrichtung und Betreuung betrieblicher Versorgungswerke.