Patientenessen am Bett mit einer Temperatur von 68 Grad, die Dokumentation und Verfügbarkeit des Gerätebestands, hygienische Vorschriften: Das sind nur einige Auflagen, die Deutschlands Krankenhäuser heute erfüllen müssen. Diese logistischen und wirtschaftlichen Herausforderungen sind im Klinikalltag oft nicht zu leisten. Deswegen helfen die Berater der Lenus GmbH Krankenhäusern dabei, Ordnung in ihre Infrastruktur zu bringen – mit intelligenten Bewirtschaftungssystemen, optimierten Geräteparks und reduzierten Sachkosten.
Anspruch und Realität liegen in vielen Krankenhäusern weit auseinander. Deswegen bringen die Berater von Lenus neue Bewirtschaftungssysteme in den Krankenhausalltag. Sie durchleuchten vorhandene Kostenstrukturen, führen Nutzerinterviews mit Pflegekräften und Ärzten und prüfen die Qualität der Prozesse. „So haben wir schnell einen Überblick über die Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Sekundärbereiche“, erklärt der Geschäftsführer Martin Schröter.
Mindestens sechsstellig einsparen
Was ist ineffizient oder überflüssig? Was ist veraltet oder sogar gesetzeswidrig? Nach einer profunden Analyse hilft das Beraterteam, die notwendigen Schritte einzuleiten. Die Berater schließen Dokumentationslücken und bündeln Kompetenzen durch den Einsatz von Systempartnern, die unter anderem eine Jahres- und Investitionsplanung für den Gerätepark verantworten. „Oft haben Krankenhäuser zu hohe Sachkosten, weil Wartungs- und Instandhaltungsverträge nicht ausreichend gebündelt und koordiniert sind“, erklärt Schröter. Mit entsprechenden Maßnahmen können die Betriebe ihre Ausgaben, beispielsweise für Medizintechnik, drastisch senken und gleichzeitig deren Prozessqualität verbessern. „Mindestens 100.000 € Sachkosten pro Jahr können unsere Kunden einsparen“, sagt Schröter.
Vom Säbelzahntiger zum Zukunftsunternehmen
Doch die Berater liefern nicht nur Konzepte, sie begleiten ihre Kunden auch bei der Realisierung der Optimierungsmaßnahmen – oft über viele Jahre. „Nur so werden Veränderungen nachhaltig wirksam und die Zusammenarbeit erfolgreich gestaltet“, sagt die Marketing- und Vertriebsleiterin Tanja Heiß. Das Thema Digitalisierung gehen die Berater nur da an, wo es den Alltag wirklich bereichert. So erleichtert eine App die Inventarisierung des medizintechnischen Geräteparks und schafft wichtige Transparenz innerhalb der Bestandsliste. Die Fachkräfte im Krankenhaus sparen wertvolle Ressourcen und Entscheidungsträger haben schnell den Überblick. „Dadurch befördern wir Einrichtungen vom Säbelzahntiger- ins digitale Zeitalter“, sagt Heiß.