Wer nur im eigenen Saft schmort, wird niemals über den Tellerrand seiner Branchenwelt hinausschauen können. Um Neues zu schaffen, braucht man Impulse von außen. Die liefert die Innovative Management Partner (IMP) Unternehmensberatungs GmbH mithilfe ihres „Open“-Ansatzes. Zusammen mit einem großen Netzwerk aus Experten aus unterschiedlichsten Gebieten richten deren Berater als Co-Innovatoren bestehende Geschäftsmodelle auf die Zukunft aus oder schaffen neue, disruptive Geschäftslogiken für ihre Kunden und bringen sie zum Laufen.
Das „IMP Network of Excellence“ besteht aus rund 1.500 handverlesenen Vordenkern, Querdenkern, Technologieexperten, Digital Natives, Lead Users und Start-ups, die den Kunden Perspektiven aufzeigen, die sie selbst nicht einnehmen können. Ideen und Logiken aus einer Branche lassen sich oft auf andere übertragen, sodass Neues entsteht. „Cross Fertilization“ nennt Prof. Dr. Stephan Friedrich von den Eichen diese gegenseitige Befruchtung von Ideen. Entsprechend beschränken sich die Berater nicht auf bestimmte Branchen, sondern sammeln Erfahrung aus den verschiedensten Bereichen. Von Branchenspezialisierung hält Prof. Dr. Friedrich von den Eichen nichts, wenn es um das Schaffen neuer Geschäftslogiken geht.
Als Co-Innovator das Risiko teilen
Häufig nimmt IMP die Rolle eines Co-Innovators ein: Das Beratungshaus teilt unternehmerische Risiken, agiert eng verzahnt mit den Teams seiner Kunden und partizipiert am Erfolg des erschaffenen Mehrwerts. Auch die eingesetzten Experten geben nicht nur ihr Wissen weiter, sondern stehen zum Beispiel für Wertschöpfungspartnerschaften bei den neu geschaffenen Geschäftslogiken zur Verfügung. Die Erfahrungen und das Wissen, das die Geschäftsführer Prof. Dr. Friedrich von den Eichen und Markus Anschober mit ihrem Team angesammelt haben, teilen sie in Publikationen mit einer großen Leserschaft. Zudem unterhalten sie gute Verbindungen zu Universitäten und Instituten weltweit.
Empfehlungen aus Überzeugung
Eine Methode des offenen Beratungsansatzes ist die „IMP Nightmare-Competitor-Challenge“: Was wäre das Schlimmste, was ein Wettbewerber dem Kundenunternehmen antun könnte? Ziel ist es, einem möglichen „Disruptor“ zuvorzukommen und damit dem Unternehmen neue Geschäftspotenziale zu erschließen. Eine weitere Methode ist der „IMP Trendradar“: Trends und Treiber werden in anschauliche Zukunftsbilder für die Kunden umgewandelt. Sie helfen, vorhandene Initiativen auf ihren Zukunftswert zu überprüfen und wichtige zukunftsleitende Schritte zu unternehmen. Diese Ansätze funktionieren so gut, dass neue Kunden vorwiegend über Mundpropaganda zu den Co-Innovatoren finden.
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