Unternehmens­portrait

Tröger IT Business Consulting GmbH

2020

Managementberatung

Spezialisierungen: Effizienzsteigerung Projektmanagement Strategie/Unternehmensführung

Größenklasse A

(bis 10 Mitarbeiter)

Probleme erkennen, bevor sie auftreten

Im Idealfall läuft die IT-Infrastruktur stets rund wie ein gut geschmierter Motor. Die Realität sieht allerdings meist anders aus: Im Laufe der Zeit kommt Sand ins Getriebe, und die Anwendungen und Prozesse verheddern sich. Dann wird es oft brenzlig und teuer. Die Experten der Tröger IT Business Consulting GmbH wissen, dass diese Schwachstellen kein Naturgesetz sind – und durch Vorbeugung erst gar nicht auftreten. Ihre Lösungen stellen sicher, dass Probleme erkannt werden, bevor sie zum Problem werden.

Die IT-Landschaft und die Arbeit der Endbenutzer sind zwei Welten mit gänzlich unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen, die es auf einen Nenner zu bringen gilt. Deshalb betrachten die Fürther Consultants jedes Projekt aus beiden Perspektiven, bevor sie beim Kunden zum Beispiel ein System für das Application-Performance-Management implementieren. Mit dieser Lösung werden Programme, Apps oder ganze Prozessketten permanent hinsichtlich ihrer Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit überwacht und gemanagt. „So lassen sich die Häufigkeit und Dauer von Ausfällen minimieren und Probleme zu einem Zeitpunkt erkennen, an dem sie sich erst abzeichnen und vom Endbenutzer noch gar nicht wahrgenommen werden“, schildert der Leiter der Abteilung Geschäftsentwicklung, Bernhard Höllerer, das Prozedere.

Angemessene Strukturen schaffen

Bei ihrer Arbeit stellen die Consultants häufig fest, dass IT-Abteilungen ein Eigenleben mit starken Machtpositionen führen, einschließlich der Unterordnung der Endbenutzer. „Das ist verhängnisvoll, denn als Dienstleister muss die IT eines Unternehmens sich ausschließlich an den Geschäftsprozessen orientieren“, betont Höllerer. In diesen Fällen ist es dann an den Beratern, bei den Entscheidern zunächst das Bewusstsein für angemessene Strukturen zu schaffen, also die beiden Welten miteinander in Einklang zu bringen.

Individuell zuschneiden

Ein zentraler Punkt ist überdies das End-to-End-Monitoring des Kunden – schafft es doch die Basis für eine Null-Fehler-Kultur. Hier ist ein sehr kundenspezifisches Vorgehen gefragt. Denn die Standardsoftware namhafter Hersteller passt häufig nicht exakt zu den ganz besonderen Bedürfnissen der Firmen. „Es geht also darum, vorhandene Produkte zurechtzuschneiden oder um die vom Kunden gewünschten Funktionen zu erweitern“, erklärt Geschäftsführer André Tröger. Diese Abwandlung der Standardprogramme geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Softwareherstellern. Und zwar so lange, bis sie rundlaufen wie ein gut geschmierter Motor.

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